Bau-Boom in Österreich – und jenseits der Grenzen!
LexPress hat sich bei Leyrer + Graf, Habau, Systembau Eder, Porr und Strabag umgesehen.
Leyrer + Graf und der Flughafen Wien-Schwechat: Das ist die Geschichte einer langjährigen Zusammenarbeit, denn immer wieder werden Zu-, Um- oder Neubauten vorgenommen, angefangen von Pistensanierungen über deren elektrotechnische Ausstattung, den Bau eines neuen Hangars und aktuell der Umbau des Terminal 2. Leyrer + Graf ist somit einer der Partner im Rahmen der Generalsanierung des Flughafen Wien-Schwechat und wird zusammen mit dem Tochterunternehmen, der Graf-Holztechnik einen Teil der Sanierung am Terminal 2 bis Ende Dezember 2019 vornehmen. Dieser Terminal wurde 1960 fertiggestellt und ist somit der älteste Teil des Flughafens, welcher seit 2018 einer umfassenden Modernisierung unterzogen wird und zunächst die Gebäudeinfrastruktur erneuert wird. Dabei werden die Wände, die Fußböden, die Beleuchtung sowie die Dachkonstruktion umfassend saniert. Das neue Dach wird aus gedämmten Holzdachelementen bestehen. In den Untergeschoßen wurden dazu die Stützen und Unterzüge verstärkt und in das bestehende Dach wurden Öffnungen bis in die Erdgeschoß-Ebene hergestellt. Durch diese Öffnungen wurden Stahlverbundstützen eingefädelt, die in Verbindung mit Stahlrahmen die neue Holzfachwerkskonstruktion tragen. Erst nach der Fertigstellung der Dachkonstruktion und der Fassade werden die darunterliegenden Decken abgebrochen, um einen permanenten Witterungsschutz zu gewährleisten. Für die Erneuerung bzw. Aufstockung des 2.400 m² großen Daches des Terminal 2 zeichnet die Graf-Holztechnik verantwortlich. Die Dachkonstruktion besteht aus 12 Fachwerken mit einer Spannweite von 30 m, die in je 15 m langen Teilen auf die Baustelle geliefert, vor Ort zusammengebaut und mittels Baustellenkran versetzt werden. Insgesamt wird 250 m³ Brettschichtholz verbaut.
79 Lehrlinge bedeuten neuen Rekord
In den nächsten Jahren werden bei Leyrer + Graf gleich 79 Jugendliche zu Maurern, Schalungsbauern, Tiefbauern, Pflasterern, Zimmerern, Elektrotechnikern, Gleisbautechnikern, Baumaschinen-/KFZ-Technikern, Bautechnischen Assistenten sowie Technischen Zeichnern an den Standorten Gmünd, Horn, Traun, Wien, Schwechat und Bad Pirawarth ausgebildet.
„Ihr habt euch mit einer Lehre am Bau für einen der spannendsten und abwechslungsreichsten Ausbildungswege entschieden und vor allem auch für einen sehr beständigen, denn gebaut wird immer werden“, begrüßte Firmenchef Stefan Graf die „Neuankömmlinge“. „Zudem habt ihr die Möglichkeit bei Bauprojekten mitzuwirken, die über Jahrzehnte erhalten bleiben und ihr könnt mit Stolz herzeigen, was ihr mit euren eigenen Händen geschaffen habt.“
Die Ausbildung von eigenem und hoch qualifiziertem Nachwuchs ist ein wesentlicher Bestandteil der Leyrer + Graf Unternehmenspolitik. Mit derzeit rund 2.000 Mitarbeitern, darunter 159 Lehrlingen, an 17 Standorten und einem Jahresumsatz von rund 375 Millionen Euro, ist sich das Vorzeigeunternehmen seiner sozialen Verantwortung als Ausbildungsstätte für die Jugend sehr bewusst und erfüllt diese auch erfolgreich, denn Leyrer + Graf Lehrlinge zählen zu den Besten innerhalb der Branche und räumen regelmäßig die besten Plätze bei nationalen und auch internationalen Lehrlingswettbewerben ab, wie zuletzt den Titel der Europameister bei den EuroSkills 2018. „Dies spricht nicht nur für den hohen Stellenwert, sondern auch für den hohen Qualitätslevel der Lehrlingsausbildung unseres Familienunternehmens“, konstatiert Stefan Graf.
Austro-Know-how für die deutschen Nachbarn
Aus Österreich kommen Expertise und Umsetzung für ein komplexes Brückenbau-Großprojekt in Rosenheim. Über dem Aicherpark, auf der Strecke der neuen Umfahrungsstraße, wird eine 670 m lange Stahlverbundbrücke gebaut. Die Westtangente Rosenheim ist eine bereits teilweise in Betrieb genommene bzw. noch in Bau befindliche, 11,5 Kilometer lange Umgehungsstraße für Rosenheim. Sie soll die Innenstadt vom Fernverkehr in Nord-Süd-Richtung entlasten. Im Rahmen dieses Bauprojektes wird eine Brücke über die Mangfall, den Mangfallkanal, das Gewerbegebiet Aicherpark und die Bahnstrecke Holzkirchen-Rosenheim errichtet.
Für die Ausführung dieses 56 Millionen Unterfangens wurden die HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H. gemeinsam mit der MCE GmbH als Arge vom staatlichen Bauamt Rosenheim beauftragt. Die technische Geschäftsführung wurde von Josef Lagger, Gruppenleiter der HABAU GROUP, übernommen, während die MCE als Zuständige der kaufmännischen Geschäftsführung agiert. „Dieses spannende Brückenprojekt ist für die HABAU GROUP ein weiterer, strategisch wichtiger Schritt, um mit unserer Straßen- und Brückenbau Expertise im süddeutschen Raum weiter Fuß zu fassen“, so Hubert Wetschnig, Chef der HABAU GROUP. „In den nächsten Jahren werden im bayrischen Raum noch einige Straßenbauprojekt-Ausschreibungen folgen. Mit diesem Großprojekt liefern wir eine wichtige Referenz.“ Der hoch komplexe und entsprechend kostenintensive Brückenbau soll 2022 fertiggestellt werden. Eine der besonderen Herausforderungen dieses Bauunterfangens liegt in der wenig tragfähigen Bodenbeschaffenheit. Bis auf etwa 150 Meter Tiefe erstreckt sich Seeton im Untergrund, weshalb die Pylone des ersten Brückenabschnitts 45 Meter tief mittels Großbohrpfählen gegründet werden, um die erforderliche Stabilität zu gewährleisten.
Für dieses besondere Verfahren gab es bereits jahrelang Vorversuche, um den bestmöglichen Umgang mit den sehr setzungsempfindlichen Seetonschichten zu erforschen. Für eine zusätzliche Verbesserung der Tragfähigkeit sorgen Drainage- und Verdrängungssäulen.
Eine weitere Herausforderung in der Bauumsetzung stellen die hohen Auflagen für die Vermeidung von unzulässigen Emissionen, Vibrationen und Lärmbelastungen dar, da die Straßenführung mitten durch das Gewerbegebiet Aicherpark verläuft und somit umfangreiche Anrainerinteressen zu berücksichtigen sind.
Porr meldet Rekord-Auftragsbestand
Bei nicht weniger als 7,6 Milliarden Euro lag der Auftragsbestand der Porr per Ende August/Anfang September. Der Konsolidierungskurs des Unternehmens führte zu einem moderaten Anstieg der Produktionsleistung von 1,6 % auf 2,5 Milliarden. Zudem erreichte das Ergebnis vor Steuern (EBT) im ersten Halbjahr 8,2 Mio. Das eingeleitete Transformationsprogramm PORR 2025 soll die Rahmenbedingungen für profitables Wachstum und operative Exzellenz schaffen.
„Eine historisch einmalige Situation prägt im Moment den Bausektor“, bestätigt Porr-CEO Karl-Heinz Strauss die LexPress-Headline „Bau-Boom in Österreich“. „Mit unserem Rekord-Auftragspolster sowie ungebrochen starker Nachfrage nach unseren Baudienstleistungen sehen wir dennoch einem schwierigen Marktumfeld entgegen. Unsere Märkte bieten aber langfristiges Potenzial. Mit PORR 2025 haben wir ein Transformationsprogramm eingeleitet, um diese Chance bestmöglich zu nutzen.“
Mit einer Vollauslastung in allen Segmenten erzielten Österreich und Deutschland mit 70 % erneut den Großteil der Leistung. Einen deutlichen Anstieg verzeichneten vor allem der Ingenieurbau Deutschland sowie Tschechien, die Slowakei und die Schweiz. 90 % der Leistung der PORR werden in den stabilen, sicheren und wachstumsstarken Heimmärkten erwirtschaftet. Im Rekord-Auftragsbestand finden sich Projekte in Österreich wie u.a. die Wohnbauaufträge Geiselbergstraße in Wien oder das Q6 Nord in Graz-Reininghaus. In Rumänien, das sich zum neuen Heimmarkt entwickelt hat, kam der Design-Build-Auftrag für die Autobahn von Sibiu hinzu. In Polen gewann die PORR das Büroprojekt SKYSAWA. In Norwegen wurde der Bau der 836 m langen Minnevika-Brücke akquiriert.
Mit einer bereits begonnenen Neuausrichtung der Organisation verschlankt die PORR ihre Business Units, optimiert die Kosten der Zentralfunktionen (Shared Service Center) und vereinfacht Managementstrukturen mittels neuer Unternehmenskultur – fünf Prinzipien. Weitere strategische Initiativen schärfen den Fokus auf die bestehenden Heimmärkte und die Kernkompetenzen, verbessern operative Prozesse und erhöhen die Kostendisziplin. Hinzu kommt die Weiterentwicklung zentraler Themen im Bereich Digitalisierung, die enorme Potenziale bietet und die Wettbewerbsfähigkeit der PORR weiter stärkt.
Für die Baumärkte in Europa, die im Fokus der PORR stehen, rechnen Experten auf Basis aktueller Prognosen mit einem weitgehend stabilen Wachstum, jedoch mit regionalen Unterschieden. Österreich, Deutschland und die Schweiz zeigen eine robuste Baukonjunktur. Tschechien, die Slowakei, Rumänien und vor allem Polen sollten nachfrageseitig weiter wachsen. In Polen lassen die Indikatoren keine Entwarnung bei Themen wie dem Fachkräftemangel, Engpässen bei Nachunternehmern sowie beim Preisniveau von Baumaterialien und Löhnen erkennen. Der Druck auf die Margen bleibt hoch. In Katar bzw. den VAE verfolgt die PORR eine risikoreduzierte Strategie. Norwegen bietet weiterhin Opportunitäten im Infrastrukturbereich, das Marktumfeld ist jedoch sehr schwierig. Großbritannien weist für die PORR aufgrund der makroökonomischen Unsicherheit keine weiteren Potenziale auf.
Die 12 Millionen-Investition in Oberösterreich
Systembau Eder mit Sitz in Peuerbach und dem Produktionsstandort in Kallham hat jetzt mit einer Gesamtinvestition von 12 Millionen Euro eine neue Umlaufanlage für Doppelwände und Elementdecken aus Beton errichtet. Die neue Produktionshalle hat eine Länge von 155 m und eine Größe von 6.000 m². Neben der Notwendigkeit, die Dimensionen von Wandelementen zu erhöhen und die Lieferzeiten zu verkürzen, galt das Hauptaugenmerk der optimalen Ausstattung der Arbeitsplätze. Neue Sozialräume, ein großzügiges Mitarbeiterrestaurant, eine speziell abgestimmte Farbgebung und ergonomische Produktionsstätten fördern ein optimales Arbeitsumfeld. „Aufgrund der modernen Architektur von Gewerbe- und Industriebauten und neuer Einsatzgebiete wurde eine technische Anpassung unserer Produktionsmöglichkeiten immer dringlicher. Jetzt können wir Doppelwände bis zu einer Höhe von 12 Metern unter optimalen Bedingungen für unsere Kunden produzieren und sind für die Zukunft optimal gerüstet“, so Geschäftsführer Franz Josef Eder.
Systembau Eder gehört zur Firmengruppe Eder mit Sitz in Peuerbach. Am Standort Kallham werden Doppelwände, Elementdecken, Fertigtreppen und konstruktive Betonbauteile vor allem für den industriellen Hochbau hergestellt. Insgesamt beschäftigt Systembau Eder 125 MitarbeiterInnen, davon 95 in Kallham und weitere 30 im technischen Büro und Vertrieb in Peuerbach. Besonderes Augenmerk wird auf handwerkliche Exzellenz und die Ausbildung von Lehrlingen gelegt. Bisher wurden 25 Lehrlinge ausgebildet, 22 zählen heute noch zur Belegschaft und sind teilweise selbst in Führungspositionen.
Mit der Errichtung der neuen Umlaufanlage kann Eder ab sofort Doppelwände mit Dimensionen von bis zu 12,3 x 3,5 Meter und einer Wandstärke bis zu 50 Zentimeter realisieren. Die Betonelemente werden mit Zubehörteilen wie durchgehenden Rohren, Bewehrungsanschlüssen, Elektroeinbauteilen und Öffnungen versehen und sind auch als Thermowände mit werkseitig integrierter Wärmedämmung lieferbar. Der hohe Vorfertigungsgrad unserer Fertigteile beschleunigt den Bauablauf auf der Baustelle erheblich. „Mit einem genauem Planungsvorlauf lässt sich der Installationsaufwand vor Ort damit auf ein Minimum reduzieren“, beschreibt Sebastian Eder die Vorteile für die Bauausführenden.
Besonderes Augenmerk legte Eder auf die Optimierung des Arbeitsumfeldes. Für die Mitarbeiter wurden neue Sozialräume, ein großzügiges Mitarbeiterrestaurant und ergonomische Produktionsstätten geschaffen. Die farbliche Innengestaltung wurde von Farbpsychologin Billa Hebenstreit geplant. Die Farbkombination wirkt nachweislich beruhigend auf Nerven und Psyche. „Im Innenraum war es wichtig, eine fein abgestimmte, naturhafte und wie selbstverständlich wirkende Atmosphäre zu schaffen. Die gewählten Basisfarben Grauweiß, Hellgrün und Blau bilden eine Art „Rahmen“, der einen weiten Raum für die Menschen und für die Arbeit gibt“, beschreibt Hebenstreit ihr Konzept. „Die Maschinen in ihren Signalfarben spielen die Hauptrolle und sind klar wahrnehmbar.“
Besonders erwähnenswert sind die positiven Effekte der verwendeten Farbklänge Grün und Blau auf Mensch und Psyche: beruhigend, konzentrationsfördernd und lärmdämpfend. „Wir haben bewusst in die Qualität der Arbeitsplatzumgebung investiert, um unseren Mitarbeitern die bestmögliche Ausgangslage für einen positiven Arbeitsalltag zu geben“, unterstreicht Sebastian Eder die Wichtigkeit der Arbeitsplatzgestaltung beim Neubau.
1989 hatte Firmenchef Franz Josef Eder mit einer Investition von 55.000 Euro in die erste Schalungsgarnitur und damit mit der 1. Produktion von Fertigtreppen in Oberösterreich in Bruck-Peuerbach begonnen. Bereits drei Jahre später fand sich das noch heute aktive Kernteam rund um Franz Josef und Olga Eder, Klaus Altmann und Christian Hofinger. Neue CAD-Programme und die rasante Entwicklung der EDV beflügelten Anfang der 90er Jahre die Fertigteilproduktion. Der geschichtsträchtige Industriestandort „Ziegel und Mühle Duswald“ in Kallham bot sich damals als idealer Produktionsstandort an. 1994 ging eine neue Umlaufanlage mit der ersten industriellen Produktion von Wand- und Deckenelementen in Oberösterreich in Betrieb. Insgesamt wurden seit der Gründung vor 30 Jahren 24 Millionen Euro in die technische Ausstattung und Betriebseinrichtung investiert. Topaktuell: Das 30jährige Bestehen wird mit einem Event am 20. September gefeiert!
STRABAG modernisiert tschechische Bahnstrecke
STRABAG Rail a.s., eine Tochtergesellschaft des börsenotierten Baukonzerns STRABAG SE, hat den Auftrag zur Modernisierung des Bahnstreckenabschnitts Duchcova–Bílina im Norden Tschechiens erhalten. Im Rahmen des Auftrags mit einem Gesamtwert von umgerechnet rund 74 Mio. € wird eine Bahnstrecke von ca. 12 km Länge erneuert. Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2021 abgeschlossen sein. Der Anteil der Konsortialsführerin STRABAG Rail a.s. beträgt 73 %.
„Tschechien ist einer unserer Heimatmärkte, in denen wir seit Jahren die Marktführerschaft halten“, sagt der Vorstandsvorsitzende Thomas Birtel zu LexPress. „Wir sind stolz, in diesem Jahr bereits den zweiten Großauftrag zur Modernisierung des tschechischen Bahnnetzes erhalten zu haben.“ Durch die Modernisierung sollen die mögliche Höchstgeschwindigkeit und die Sicherheit erhöht werden. So werden Bahnsteige verlegt, Kommunikations- und Sicherheitsanlagen samt den zugehörigen Technologien neu errichtet und es wird für den barrierefreien Zugang zu den modernisierten Haltestellen und Stationen gesorgt.
Auch die schöne Tochter reüssiert
Außerdem implementiert die auf Mauterhebungssysteme spezialisierte Strabag-Tochter Efkon ein Verkehrsüberwachungssystem im indischen Aligarh. Der Auftragswert für dieses Smart City-Projekt liegt im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Es geht um Installierung, Betrieb und Wartung eines neuen Verkehrsüberwachungssystems über eine Fläche von 85 km² mit 227 Kameras und 63 beliebig bewegbare Kameras (Pan-Tilt-Zoom/PTZ), Rotlicht-Überwachungsanlagen mit 74 Kameras und weitere Komponenten zum Traffic Management. Die Errichtung läuft über 12 Monate, gefolgt von 60 Monaten Betrieb und Wartung.
„Indien besitzt eines der größten, aber keineswegs dichtesten Straßen- und Eisenbahnnetze der Welt“, erklärt Birtel. „Trotz ständiger Anpassungen ist das Verkehrssystem oft völlig überlastet.“ Die Ursachen dafür liegen im Bevölkerungswachstum, dem die Verkehrsplanung und der Städtebau nicht gewachsen sind, sowie in der hohen Zahl an Pendlern. Mit der Einführung des neuen Verkehrssystems wird die Verkehrssicherheit erhöht – und auch die Verkehrssteuerung, welche die generelle Fahrzeit reduziert und Staus minimiert, wird dabei helfen, das hohe Verkehrsaufkommen zu reduzieren. Summa summarum unterm Strich somit: Bau-Boom in Österreich – und jenseits der Grenzen!
23.9.2019, Autor: Paul Christian Jezek / paul.jezek@lex-press.at