Connect! verbindet Mensch und Maschine. Mit der neuen Kommunikationstechnologie von Komptech ist eine zustandsorientierte Instandhaltung jederzeit und überall in Echtzeit möglich. Das in die Maschinen integrierte Modul überträgt dabei u.a. Daten zu Betriebsstunden, Kraftstoffverbrauch und Leerlaufzeiten per Mobilfunk an einen zentralen Server. Dadurch lässt sich der Arbeitseinsatz exakt dokumentieren und die Wirtschaftlichkeit der Umwelttechnikmaschinen weiter optimieren.

Mit Connect! bietet Komptech seit Januar 2018 eine innovative Kommunikationstechnologie an, die den Kunden die Überwachung und Kontrolle ihrer Maschinen wesentlich erleichtert. Dass sich dadurch auch die Effizienz noch steigern lässt, macht dieses neue Angebot umso reizvoller.

Condition Monitoring (© Komptech)

Kontinuierliches Monitoring bringt Sicherheit
Condition-Monitoring oder Zustands-Überwachung heißt das Zauberwort, um das es hier geht. Doch Komptech wäre nicht Komptech, hätte es diese schon bekannte Technologie einfach so übernommen. Der österreichische Technologieführer hat seine Neuentwicklung optimal auf seine Maschinen und die Einsatzbedingungen seiner Kunden zugeschnitten, ohne dabei die grundlegenden Erfolge des Condition-Monitorings zu ignorieren. Mit der kontinuierlichen Überwachung der Maschine kann jederzeit eine zustandsorientierte Instandhaltung gewährleistet werden, Vorhaltekosten lassen sich auf ein Minimum reduzieren, und die teilweise in Echtzeit analysierten Sensordaten bieten ein verlässliches und schnell reagierendes Informationssystem. Zwei Ziele stehen im Mittelpunkt: Sicherheit und Maschineneffizienz – Zielsetzungen also, die sich für den Kunden in jeder Beziehung bezahlt machen.

Exakte und abgestimmte Datenerfassung – gewusst wie
Und wie funktioniert das Ganze? Das Hardwaremodul für Connect! ist in der Maschine integriert und mit der zentralen Steuereinheit verbunden. Ereignisse und Diagnosecodes, aber auch Daten zu Betriebsstunden, Kraftstoffverbrauch, Leerlaufzeiten etc. werden vom Modul per Mobilfunk an einen zentralen Datenserver übertragen. Über die webbasierte Software-Applikation „Connect!“ stehen die Daten dann Endkunden, Zwischenhändlern, Vertriebspartnern und dem Hersteller zur weiteren Nutzung zur Verfügung. Connect! kann auf PC, Laptop, Tablet und Smartphones genutzt werden.

Immer wissen was los ist
Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand: Der Arbeitseinsatz lässt sich exakt dokumentieren, mit dem genauen Überblick über Betriebszustände, Verbrauchsdaten oder auch Leerlaufzeiten kann die Wirtschaftlichkeit der Maschine weiter optimiert werden. Kürzere und zuverlässig abgestimmte Reparaturzeiten erhöhen die Verfügbarkeit, kommen aber auch dem Hersteller und dem Service entgegen, der damit präziser auch im Sinne des Kunden seine Einsätze planen kann. Die Maschine lässt sich jederzeit genau orten, gerade beim Mieteinsatz ein wichtiger Faktor, um auch in diesen Fällen schneller agieren und kalkulieren zu können. Nicht zuletzt lassen sich anhand der Maschinendaten auch für die Maschine selbst problematische Einsatzbedingungen schneller erkennen, was wiederum der Lebensdauer der Maschine zu Gute kommt. Und last but not least, auch spätere Auswertungen des Maschineneinsatzes machen Sinn, wenn es um einen neuen, vielleicht vergleichbaren Auftrag geht.
So hilft Connect! nicht nur beim Austausch der Maschinendaten, sondern auch beim Austausch zwischen Kunden, Händlern und Vertriebspartnern. Seit 1. Jänner 2018 steht Connect! zur Verfügung – damit ausgerüstet ab Werk sind dann bereits Crambo, Terminator, Axtor, Topturn, Cribus, Nemus, Multistar L3 und Hurrifex.

12.02.2017, www.komptech.com